DeMorgenzon Extra Virgin Olive Oil 500 ml
- aus Südafrika, Stellenbosch
- kaltgepresstes Olivenöl
- qualitativ hochwertig
- köstliche Fruchtnuancen
- der Alleskönner in der Küche
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Babylonstoren Olive Oil Coratina 500 ml 2024
- aus Südafrika, Western Cape
- kaltgepresst
- mit Antioxidantien
- hochwertig
- aus Coratina Oliven
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Thelema Extra Virgin Olive Oil 500 ml 2024
- aus Südafrika, Stellenbosch
- hochwertig
- natives Olivenöl
- kaltgepresst und naturbelassen
- höchste Qualitätsstufe unter den Olivenölen
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
Babylonstoren Olive Oil Blend 500 ml 2024
- aus Südafrika, Western Cape
- natives Olivenöl
- aus fünf italienischen Olivensorten
- ausgewogen und harmonsich
- kaltgepresstes Olivenöl der Extraklasse
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
Morgenster Don Carlo Extra Virgin Olive Oil 500 ml
- aus Südafrika, Stellenbosch
- sortenreines Öl
- mit ausgeprägten Tomaten- und Tomatenblattaromen
- intensivstes Aroma im Morgenster Sortiment
- unverkennbarer Charakter
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
Morgenster Extra Virgin Olive Oil 500 ml
- aus Südafrika, Stellenbosch
- extra natives Olivenöl
- mittlere Intensität
- hochwertig
- aus mehreren italienischen Olivensorten
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
Morgenster Lemon Enhanced Extra Virgin Olive...
- aus Südafrika, Stellenbosch
- praktische Probiergröße
- natives Olivenöl
- mit Extrakt aus Zitronenschale angereichert
- höchste Qualitätsstufe unter den Olivenölen
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
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Portugals Alentejo und Douro ist bekannt für feinste Olivenöle, genauso wie das westliche Kap Südafrikas, wo das gemäßigte mediterrane Klima ideal für Olivenhaine ist. Wir haben für Sie die feinsten Olivenöle aus beiden Ländern im Sortiment.
Die Geschichte des Olivenbaumes begann vor 54.000 Jahren
Die Geschichte des Olivenbaumes reicht weit zurück, sehr weit. Im Mittelmeerraum siedelten sich erste Expemplare vor 54.000 Jahren an. Das beweisen versteinerte Blattabdrücke von Oliven, die auf der griechischen Insel Santorin gefunden wurden. Olivenbäume gab es also schon lange bevor die ersten Menschen etwa vor 40.000 Jahren ans Mittelmeer zogen. Erst Jahrtausende später wurde das erste Olivenöl hergestellt: Unglaubliche 8000 Jahre vor unserer Zeit. Weitere 2000 Jahre später fing der Mensch an Olivenbäume zu kultivieren. Der älteste bekannte Olivenbaum der Welt steht in Vouves auf Kreta und ist geschätzt rund 4000 Jahre alt.
Carl von Linné gab dem Olivenbaum seinen Namen
Seinen Namen gab dem Olivenbaum der Naturforscher Carl von Linné. Er entdeckte ihn 1753 und nannte ihn „Olea europaea“. Alle Olivenbäume, die heute rund um den Globus wachsen, stammen von diesem Ur-Olivenbaum ab. Aus der Gattung „Olea europaea L. subsp. Europaea“ entstanden rund 1000 gezüchtete Untersorten. Welche Sorte auch immer der Olivenbauer anpflanzt, bis zur ersten Ernte muss er sieben Jahre warten, richtig ertragreich sind bei den alten Kultursorten die zwanzigjährigen Bäume.
Olivenbäume wachsen längst nicht nur am Mittelmeer
Olivenbäume findet man heute längst nicht mehr nur am Mittelmeer und in den warmen Regionen Europas. Sie gedeihen überall auf der Welt. Also auch in den frostarmen Lagen Amerikas, Australiens, Japans, Hawaiis und in Südafrika. Einzige Bedingung für ein gutes Wachstum sind Temperaturen, die im Jahresdurchschnitt zwischen 15 bis 20 Grad liegen und natürlich ausreichend Niederschläge.
Portugiesische Olivenbauern ernten ab November
Genau diese optimalen Bedingungen finden die knorrigen Olivenbäume auf den Hügeln Portugals. Sie fühlen sich dort, wo sie oft zwischen Apfelsinenbäumen und Steineichen wachsen, so richtig wohl. Selbst, wenn das Thermometer im Sommer auch schon mal über 47 Grad anzeigt. Wenn sich die Farbe der Oliven zwischen Mitte November und Anfang Dezember von grün zu lila verändert, sind sie reif. Dann fangen die portugiesen Olivenbauern mit der Ernte an, die sich mindestens bis in den Januar hinzieht.
Olivenöl aus Portugal ist intensiv fruchtig bis mild
Aus den verschiedenen portugiesischen Olivensorten werden am Ende schmackhafte Öle gepresst, die in drei Aromata eingeteilt sind. Intensiv fruchtig und scharfe Öle mit Noten von Mandelbitter und grünen Olivenblättern entstehen zum Beispiel aus den Olivensorten Cornicabra, Galega, Madural, Picual und Verdeal. Ein mittelstarkes Öl duftet nach grünen Tomaten, Mandeln und Pfeffer. Mildere Öle ergeben die Olivensorten Passeraia und Cordevil. Als Faustregel gilt dabei: Grüne Oliven ergeben fruchtige Öle, später geerntete Oliven ein eher milderes.
Gesundheitsfördernde Antioxidantien in portugiesischem Öl
Ob intensiv, mittelstark oder mild - was macht eigentlich ein gutes portugiesisches Olivenöl aus? Oliven für Portugals hochwertige Öle werden immer von Hand gepflückt, mechanisch gepresst und das Öl nach dem Pressen gefiltriert, um das Niveau des Öls und seinen spezifischen Charakter zu erhalten. Natives, das heißt naturbelassenes Olivenöl aus Portugal ist lange haltbar und kann hoch erhitzt werden, ohne dass es raucht. Portugiesisches Olivenöl punktet auch mit seinen Inhaltsstoffen, die gesundheitsfördernd sind: Antioxidantien, wie das entzündungshemmende Oleocanthal und Oleoropein sowie eine Omega-9-Fettsäure, die zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels beitragen soll.
Und last but not least: Bei einem guten portugiesischem Olivenöl steht auf dem Etikett der Erntetag und die Herkunft.
Die Güteklassen von portugiesischen Olivenölen
Portugiesische Olivenöle werden in verschiedene Güteklassen eingeteilt. Für ein hochwertiges, exklusives Öl steht »Natives Olivenöl Aceite Virgem Extra« (Kategorie 1). Es hat einen erstklassigen Geschmack, ist fruchtig und mit einem maximalen Säuregehalt von 0,8 Prozent.
Auch ein »Natives Olivenöl Aceite Virgem« (Kategorie 2) spielt noch in der Oberliga der portugisischen Öle mit. Im Unterschied zur Kategorie 1 hat das Öl bei der Fruchtigkeit, Bitterkeit und Schärfe leichte sensorische Veränderungen, wie Nuancen von Gurke. Der Säuregehalt beläuft sich auf höchstens 2 Prozent.
Portugals Olivenöle punkten mit hochkomplexen, fruchtigen Aromen
Portgugiesische Olivensorten wie Cobrançosa, Galega, Cordovil und Arbequina werden für »Natives Olivenöl Aceite Virgem Extra« zum Beispiel verschnitten mit Maçanilha, Carrasquenha und Picual Oliven. Heraus kommen dabei hochkomplexe und intensiv fruchtige Aromen, mit Nuancen grüner Blätter, Kräuter und einem weichen Hauch exotischer Gewürze. Dieses Olivenöl kann vielfältig in der Küche verwendet werden. Es gibt Saucen, Mayonnaisen und Salaten den letzten Schliff und eignet sich auch hervorragend zur Zubereitung von Fisch, Fleisch und Gemüse.
Portugals Olivenöle gehören zu den Besten der Welt
Nationale portugiesische Qualitätswettbewerbe wie der "Concurso Nacional Azeites de Portugal" (CNAP) beweisen Jahr für Jahr wieder, dass Portugals Olivenöle sich nicht verstecken müssen. Portugal gehört zu den qualitativ besten Produzentenländern der Welt und hat sich mit seinen über 130.000 offiziellen Olivenöl-Erzeugern und einer Jahresproduktion von rund 740.000 Tonnen Olivenöl an die neunte Stelle der Weltproduktion hochgearbeitet.
Feines Sortiment an erstklassigen südafrikanischen Olivenölen
Olivenöle aus Portugal, Italien, Spanien und Griechenland sind weithin bekannt, aber südafrikanisches Olivenöl? Südafrikas Olivenölindustrie ist im Vergleich zu der in europäischen Ländern relativ jung. Sie kann nicht, wie die Weltmarktführer, auf eine Jahrhunderte alte Tradition zurückblicken und ist mit einer Jahresproduktion von rund 2000 Tonnen ein recht kleiner Produzent. Dafür begeistern Südafrikas Olivenbauern mit einem kleinen, aber feinen Sortiment an erstklassigen und hochwertigen Ölen, die sich mit einigen der besten Olivenöle der Welt messen können und international preisgekrönt sind.
Olivenöle von fein bis intensiv fruchtig mit scharfem Abgang
Die Olivenplantagen Südafrikas liegen vor allem im westlichen Kap, wo das Klima gemäßigt mediterran und damit ideal für den südafrikanischen Olivenanbau ist. Hier wachsen die klassischen Olivensorten Coratina, Frantoio, Leccino, Barnea, Koroneika, Favoloza, Mission, Kalamata, Noccelara del Belice und Manzanilla. Die bei der Ernte schwarzen Früchte werden von Hand gepflückt und reifen sehr unterschiedlich. Die Olivenernte in Südafrika findet normalerweise zwischen März und Juli statt. Wegen der geographischen Vielseitigkeit Südafrikas und der Kapregion reicht die Bandbreite der Olivenöle von fein bis intensiv fruchtig, je nach Zeitpunkt der Ernte und Region. Typisch für südafrikanisches Olivenöl ist die leichte Schärfe im Abgang.
Unverwechselbares Olivenöl von der Walker Bay
Das Terroir der Walker Bay steht zum Beispiel für ein unverwechselbares Olivenöl aus den italienischen Olivensorten Frantoio, Leccino und Coratina. Die gemäßigten Sommer- und Wintertemperaturen, die überdurchschnittliche Niederschlagsmenge und die kühlen Meeresbrisen im an der Küste gelegenen Anbaugebietes sorgen für den unverkennbaren Charakter von Benguelas Oliven. Das Olivenöl aus dieser Region Südafrikas punktet mit einer dezenten Würze, grüner Fruchtigkeit und Geschmacksnuancen von frisch gemähtem Gras sowie einem Hauch frischer Artischocken und sonnengereifter Tomaten.
Wir führen das Öl von Benguela Cove aus dieser Region.
Hochdotierte Öle aus Südafrikas Bot River Region
Jedes Jahr bei den SA OLIVE Awards mit Gold ausgezeichnet ist Gabrielskloof Extra Virgin Olive Oil aus Südafrikas Bot River Region. Das hervorragende Olivenöl ist auch schon zweimal unter die fünf besten Olivenöle Südafrikas gewählt worden. Das hochdotierte Olivenöl wird aus den italienischen Olivensorten Leccino, Coratina und Frantoio verschnitten und ist ausbalanciert und intensiv. Es schmeckt zu einfach allen Gerichten.
Südafrikas Olivenbauern produzieren nachhaltig
Unter Südafrikas heißer Sommersonne gedeihen auch heute noch in Paarl italienische Olivensorten. Hier entstand das erste Olivenöl in Südafrika. Es wurde von einem gewissen Herrn Minaar hergestellt, der dafür 1907 sogar einen Preis erhielt. Es wurde als „Das beste Olivenöl im britischen Empire“ ausgezeichnet. Ob er dabei schon die heutigen Qualitätsstandards für Südafrikanisches Olivenöl einhielt, ist nicht überliefert, aber gar nicht so unwahrscheinlich. Die heutigen südafrikanischen Olivenbauern haben sich dem biologischen Anbau verschrieben. Sie legen größten Wert auf nachhaltige Erzeugung und haben es sich zum Ziel gemacht, das bestmöglichste Olivenöl im Einklang mit der Natur zu produzieren. Südafrikanische Olivenbauern setzen dabei auf Techniken aus dem biologischen Anbau. Es kommen keine Gifte zum Einsatz und es wird auch nicht zusätzlich gedüngt.
Ein Ölivenöl aus Paarl ist das das Extra Vigin Olive Oil von Babylonstoren.
Siegel garantiert beste Qualität des südafrikanischen Olivenöls
Um die hohe Qualität von südafrikanischem Olivenöl zu gewährleisten und zu sichern, gründeten die Olivenölerzeuger die freiwillige Vereinigung SA Olive (SAO). Die rund 100 Mitglieder der SA Olive haben für die Produktion von südafrikanischem Olivenöl internationale Qualitätsstandards festgelegt. Sie initiierten das „Commitment To Compliance (CTC)“-Programm und vergeben ein CTC-Gütesiegel. Es darf nur auf den Flaschen von Olivenölen angebracht sein, die zu hundert Prozent aus Südafrika stammen. Der Hersteller verpflichtet sich auch zur wahrheitsgemäßen Kennzeichnung. So kann der Verbraucher sicher sein, ein südafrikanisches Qualitätsprodukt in Händen zu halten. Anhand des Etiketts der Olivenölflasche kann er sehen, dass der Hersteller die von SA Olive festgelegten Standards einhält. Das Siegel zeigt auch das Erntejahr und steht damit für die Frische des Öls.