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Neuigkeiten Wochenangebote

Einigermaßen erschrocken verfolgen wir aktuell aus Südafrika die Entwicklung der Pandemie in Deutschland.
Während am Kap am 06. Nov. 368 neue Fälle registriert wurden, lag die Vergleichszahl in Deutschland um rund Faktor 100 höher.
Dies nur als Gedanke vorangestellt für alle die noch unentschlossen sind, was einen Besuch am Kap betrifft.

Was die Weine betrifft, so stehen da heute einige aus dem Hause Rupert im Mittelpunkt.
Die Familie Rupert ist die wohl bekannteste Industriellenfamilie Südafrikas und gehört zu den wohlhabendsten Familien weltweit.
In Südafrika hängen viele der raren Arbeitsplätze direkt oder indirekt von den Ruperts ab.
Während der schlimmsten Zeit der Corona-Krise unterstützte Johann Rupert über seinen Investmentfond kleine und mittelständische Betriebe in Südafrika mit umgerechnet rund 60 Millionen Euro und auch sonst engagiert sich die Familie auf vielfältige Art und Weise am Kap. Nicht zuletzt auch über die von Frau Rupert in Somerset West betriebene gemeinnützige Organisation Imibala, mit der auch wir über unseren Verein Lebenslinien e.V. kooperieren.
Neben vielen anders gearteten Beteiligungen, besonders auch im Segment von Luxuskonsumgütern engagiert sich die Familie über etliche Weinbaubetriebe auch in der Landwirtschaft Südafrikas
Nur am Rande erwähnt. Sie können sich vielleicht unsere Überraschung vorstellen als  bei einem Anruf der Kellerei vor ein paar Jahren auf einmal Johann Rupert persönlich an der Strippe hatte. Bei der Klärung meiner Frage nach einem bestimmten Analysewertes in einem seiner Weine konnte er mir zwar nicht wirklich weiterhelfen, aber immerhin war er sehr bemüht mich an den zuständigen Mitarbeiter weiterzuleiten. ?

Und damit sind wir bei den Weinen, die diese Woche aus zwei verschiedenen Weinbetrieben der Familie Rupert kommen.
Mit den Proteas und dem Optima zum einen von Anthonij Rupert, der Farm die der aktuelle Patriarch Johann nach dem Tod seines Bruders Anton nach einem Autounfall übernahm und mit den beiden Rupert & Rothchild Weinen aus dem Betrieb der aus der Kooperation entstand, die der verstorbene Anthon Rupert mit Baron Benjamin de Rothschild 1997 einging.
Das Angebot erstreckt sich damit auf Weine vom gehobenen weißen Alltagswein, über den ambitionierten Roten für den gehobenen Anspruch bis zu Weinen, die zu den anspruchsvollsten ihrer Art gehören.

Aus Portugal finden Sie mit Weinen der Fundacao de Almeida Weine des vielleicht renommiertesten Weinbaubetriebs Portugals im Angebot. Die Profite der im Stiftungseigentum befindlichen Kellerei Cartuxa dienen der Finanzierung von Projekten der kulturellen, pädagogischen, sozialen und spirituellen Entwicklung der Region Evora. Uns Weinfreunden gereichen die Produkte derselben dagegen schlicht als Gaumenfreuden und im Fall einiger Spitzenprodukte zu wahrlich ekstatischen vinophilen Ausnahme Erlebnissen.

Die kleine Auswahl von sechs Weinen reicht heute vom einfachen Bio zertifizierten EA Tinto, über die anspruchsvollen namensgebenden Cartuxa Weinen bis zum vielleicht rarsten, weltweit gefragtesten und mit auch teuersten portugiesischen Wein überhaupt, dem Pera Manca Tinto. Von diesem können wir allerdings leider insgesamt zum Sonderpreis nur drei Flaschen anbieten und davon jeweils nur eine pro Kunde. Ähnliches gilt für den Pera Manca Branco, auch wenn wir hier ein paar mehr Flaschen bereitstellen.

Das Gesamtangebot erstreckt sich damit heute vom gehobenen weißen Alltagswein aus Südafrika bis zu einem der gesuchtesten Weine überhaupt.

(die Angebote gelten zwischen dem 11.11.- 18.11.)

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