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Genau deshalb lieben wir Südafrika

Alles dreht sich um den ehemaligen Farmer Angus Buchan, der einst aus Sambia flüchtete, da es im Land zu turbulent wurde. 1976 läßt er sich für einen Neuanfang in Südafrika, Kwa Zulu Natal nieder. Doch auch dort war es zu dieser Zeit alles andere als ruhig und beschaulich. Mitten in der Apartheid müssen er und seine Familie sich täglich mit Schwierigkeiten, Ungleichheit, viel Angst und Wut auseinandersetzen.

Aus dieser Verzweiflung stammt wohl sein unerschütterlicher Glaube an Gott. Schon bald fängt er an zu predigen und sammelt Menschen um sich. Er lebt seine Glauben, gründet ein Waisenhaus, eine Schule, schreibt Bücher, deren Erlös immer der Allgemeinheit zu Gute kommen.


Wenn man Father Angus einmal erlebt hat versteht man, warum der charismatische Farmer und Evangelist Menschen begeistert. Er predigt die frohe Botschaft und berührt die HerzenAC. Er steht für Integration und Rassengleichheit.
Angus Buchan wurde vor ein paar Monaten gefragt, ob er nicht für die zerbrechliche Nation, ihre Politiker, die Kriminalität und die vielen Missstände beten möchte.
Hier seine Bekanntmachung, frei übersetzt:
Am 22sten April, wird in Bloemfontein ein Nationaltag zum Beten stattfinden. Wir rufen alle Menschen unseres Landes, von Tzaneen bis Kapstadt, von Upington bis Durban dazu auf, zusammen zu kommen.
Wir sind müde von Menschen, die das Gesetzt in ihre eigenen Hände nehmen. Wir werden Gott rufen, Gerechtigkeit, Frieden und Hoffnung in unser geliebtes Land Südafrika zu bringen. Gott sagt: „Wenn mein Volk, das von meinem Namen genannt wird, sich selbst demütigt und betet und mein Angesicht suchen und von ihren bösen Wegen wenden, dann werde ich vom Himmel hören und ich werde ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.“ - das bist Du und ich und deshalb rufe ich dazu auf für uns alle zu beten.

Fast 2 Millionen (!!!!!) Menschen aus dem gesamten Land reisten nach Bloemfontein, in die Mitte des Landes wo sich mehrere große Farmen für das Riesenereignis vorbereiteten. Es stand unter keinerlei kommerziellem Hintergrund, alles wurde gespendet, selbst das Toilettenpapier. Die Menschen nahmen Anfahrten bis zu 11 Stunden auf sich, kamen per Hubschrauber oder Flugzeug, nur um dabei sein zu können für diese wichtige Mission.


MITEINANDER, ungeachtet der Hautfarbe ein  friedliches Zeichen setzen, gegen Korruption, Gewalt, Rassismus, Ungleichheit und die vielen Missstände im Land!

Insgesamt beteten geschätzte 5 Mio Menschen im ganzen Land, bei kleineren Zusammenkünften und in Kirchen! Wenn das kein starkes, positives  Zeichen ist und hoffentlich ein Wendepunkt bedeutet. Unsere Herzen sind berührt und wir wünschen uns mehr solche friedlichen Märsche, die uns zum Menschen machen.

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