Quinta Nova Vintage Porto 2017
- port wine
- sweet
- 2017
- Portugal - Douro
- Alte Rebsorten, Diverse Rebsorten
- Wine Spectator 2020: 93 points
- Robert Parker 2019: 96-98 points
- Revista Grandes Escolhas 2019: 18 points
- Revista de Vinhos 2019: 17.5 points
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Adega de Pegões Moscatel Roxo
- Moscatel
- sweet
- no vintage
- Portugal - Peninsula de Setubal
- Moscatel Roxo
- International Wine Challenge 2019: Bronze Medal
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Croft Late Bottled Vintage Port 2015
- port wine
- sweet
- 2015
- Portugal - Porto
- Alte Rebsorten, Diverse Rebsorten
- International Wine Challenge 2022: Silber
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Quinta da Romaneira Unfiltered LBV 2014
- port wine
- sweet
- 2014
- Portugal - Douro
- Tinta Cao, Touriga Franca, Touriga Nacional
- Wine Advocate/Robert Parker: 93 points
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Blandy´s Sercial 10 Years Old Dry Madeira
- Madeira
- sweet
- no vintage
- Portugal - Madeira
- Sercial
- Robert Parker: 88 points
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Blandy´s Bual 10 Years Old Medium Rich Madeira
- Madeira
- sweet
- no vintage
- Portugal - Madeira
- Boal
- Robert Parker: 89 points
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Quinta Vale Dona Maria Vintage Port 2016
- port wine
- 2016
- Portugal - Porto
- Touriga Franca, Touriga Nacional
- Robert Parker: 95 points
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Quinta do Vale Meão 10 Year Old Tawny Porto
- port wine
- sweet
- no vintage
- Portugal - Porto
- Diverse Rebsorten
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Justino's Madeira Reserve Fine Rich 5 Years Old
- Madeira
- sweet
- no vintage
- Portugal - Madeira
- Diverse Rebsorten, Tinta Negra
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Quinta do Crasto Porto Colheita 2003
- port wine
- sweet
- 2003
- Portugal - Porto
- Alte Rebsorten
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Blandy's Madeira 10 Years Reserva Especial
- Madeira
- sweet
- no vintage
- Portugal - Madeira
- Boal, Verdelho
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
Ramos Pinto Lágrima Ruby Porto
- port wine
- sweet
- no vintage
- Portugal - Porto
- Tinta Barroca, Tinta Roriz, Tinto Cão
Ready to ship today,
Delivery time appr. 1-3 workdays
More Information
Portwein der Kultwein aus Portugal
Port gilt seit jeher als Ausrufezeichen gepflegter Genusskultur. Die so genannten verstärkten Weine oder Likörweine haben vor allem in warmen Regionen wie Spanien, Italien und Portugal eine lange Tradition. Hier lassen wir uns im Urlaub gerne einmal auf einen Gläschen Oloroso oder Marsala ein und verbuchen es als Urlaubsgenuss. Schade eigentlich. Portugiesischer Portwein ist eine Kostbarkeit, die Ihnen auch zuhause schmecken wird.
Die Erfolgsgeschichte des portugiesischen Ports
Kennen Sie eigentlich die Erfolgsgeschichte des portugiesischen Ports? Sie beginnt im Jahr 1678 in Liverpool. Ein englischer Weinhändler schickte seine beiden Söhne nach Portugal, weil er gehört hatte, dass dort ein Geistlicher den Rotwein während der Gärung mit Brandy aufgoss. Dabei ging es dem Pfarrer nicht darum, einfach den Alkoholgrad des Weines zu erhöhen. Ganz simpel gedacht sollte der zusätzlich beigegebene Alkohol den Wein haltbarer machen. Das war zu Seefahrerzeiten ein wichtiges Qualitätsmerkmal.
Eine einzigartige Herstellungsmethode - die Kunst der Restsüße
Außerdem stoppte der Geistliche durch die Beigabe des Brandys auch die Umwandlung von Zucker in Alkohol. So blieb der Restzuckergehalt des Weines höher als bei „normalem“ Wein. Mit dieser einzigartigen Herstellungsmethode verfolgte er also gleich ein doppeltes Kalkül: Der Wein wurde haltbarer und süßer. Und das war ganz nach dem Geschmack der Engländer. Die beiden Liverpooler Brüder gründeten im portugiesischen Douro-Tal Handelshäuser und vertrieben den besonderen Tropfen in ihrem Heimatland. Der Siegeszug des Portweins begann.
Der portugiesische Portwein kommt aus dem Douro
Damals wie heute wachsen die Trauben für den berühmten portugiesischen Port hauptsächlich in der Douro-Region nahe der Stadt Porto. Dort gedeihen besonders die Sorten Tinta Barroca, Touriga Francesca, Touriga Nacional, Tinta Roriz, Tinta Amarela und Tinto Cão für roten Portwein und Malvasia Fina, Codega und Rabigato für weißen Portwein. Auf rund 33.000 Hektar finden die Reben ideale klimatische Bedingungen. Die Niederschlagsmengen in der Nähe des Atlantiks sind höher als im Landesinneren, die Temperaturen niedriger und die Weinberge weniger steil.
Beste Voraussetzungen für einen besonderen Ausgangswein bieten auch die Schieferböden, die für eine besondere Mineralisierung der Weine sorgen und, nicht zu vergessen, die Weinlese von Hand. Eine weitere Besonderheit: Die Grenzen des Anbaugebiets am Douro ließ schon 1756 der Marquês de Pombal genau abstecken und mit Grenzsteinen markieren, um Fälschungen des Portweines vorzubeugen. Die Gegend wird auch heute noch „Regiao Demarcada“ genannt.
Die berühmten Quintas der Spitzenerzeuger im Cima-Corgo
Aus dem Douro-Tal kommen heute etwa die Hälfte aller Portweine, vor allem die leichteren Ruby- und Tawnyqualitäten. Ein weiteres Drittel kommt aus der Region Cima-Corgo rund um die Stadt Pinhão im Kreis Alijó. Dort ist das Klima heißer und trockener, die Hänge sind steil, felsig und karg. Hier sind die berühmten Quintas der Spitzenerzeuger angesiedelt. Weiter wird in der Region Douro Superior, die von von São João da Pesqueira bis an die spanische Grenze reicht, an einigen Orten Wein für Port hergestellt.
Das kleine Einmaleins des Portweins
Der Kosmos des Portweines scheint auf den ersten Blick fast unergründlich. Grundsätzlich gilt: Bei guten Portweinen sind Säure und Struktur fein ausbalanciert. Je nach Qualität lagern sie unterschiedlich lange in Fässern und in der Flasche. Weißer Port gibt es in den Qualitäten von „sehr trocken“ bis „sehr süß“. Im Gegensatz zum Granat farbenen roten Port, besitzt der weiße honigfarbene bis goldgelbe Töne, wenn er in Holzfässern gereift wurde. Weiße Portweine liegen bei rund 15 Prozent Alkohol Volumen, rote bei 19 bis 22 Prozent. Egal, ob weiß oder rot, bevor portugiesischer Portwein in den Verkauf kommt, wird er vom portugiesischen Portwein-Institut begutachtet, um die besondere Qualität zu gewährleisten.
Sie brauchen noch mehr Orientierung im Portwein-Kosmos. Bitte sehr! Hier eine Übersicht:
1. Ruby Port ist ein Verschnitt verschiedenster Jahrgänge roter Trauben. Er wird erst nach mindestens zwei Jahren Lagerung in einem großen Fass abgefüllt. Durch das große Volumen der Eichenholzfässer sind Ruby Portweine am Ende Weine, die wenig atmen und daher ihre dunkle Farbe länger behalten. Sie sind fruchtig im Geschmack.
2. Tawny Port (tawny = gelbbraun). Der etwas trockenere und hellere Portwein lagert für zwei bis drei Jahre im großen Fass und wird dann in die kleinere Fässer umgefüllt. Da die Tawnies dort mehr Kontakt zur Luft haben, altern sie schneller. Ihr Geschmack erinnert an trockene Früchte, Nüsse und Mandeln.
3. Old Tawny: Diese Weine lagern zwischen 10 und 40 Jahren im Holzfass. Aged Tawnies sind dabei geschmacklich wesentlich besser als Standard Tawnies.
4. White Port wird aus weißen Trauben gemacht und lagert etwa drei Jahre, bevor er fertig ist und kühl getrunken werden sollte. Es gibt aber auch weiße Portweine mit jahrzehntelanger Lagerung und Reifung.
5. Vintage Character Port: Dieser Port besteht aus den besten Weinen verschiedenster Jahrgänge nur aus dem Cima Gorgo Gebiet.
6. Crusted Port: Verschnitt aus Spitzenweinen verschiedenster Jahrgänge, die im Fass zwei bis drei Jahre lagern. In der Flasche bildet sich später ein Bodensatz (crust).
7. Jahrgangsweine Colheita / Reservas: Diese Weine bestehen aus verschiedenen Trauben eines Jahrgangs und lagern mindestens 7 Jahre im Fass, bevor sie abgefüllt werden.
8. Vintage Port ist ein seltener und teurer Portwein der Spitzenklasse. Nur die besten Trauben aus einem Jahrgang werden für einen Vintage Port abgefüllt. Der Port wird zuerst 24 bis 35 Monate im großen Eichenfass gelagert und anschließend in Flaschen abgefüllt. Der Wein reift weiter in der Flasche und das kann viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern. Er wird anschließend ungefiltert in schwarze Flaschen gefüllt. Nach frühestens zehn bis 12 Jahren ist der Vintage reif.
9. Late Bottled Vintage Port ('LBV') ist ein Verschnitt aus Trauben eines Jahrgangs und lagert vier bis sechs Jahre im Fass, bevor er in Flaschen abgefüllt wird.
„Portonic“ - ein herrlich erfrischender Sommer-Drink
Weißer Port ist als „Portonic“ in Kombination mit Tonic Water ein herrlich erfrischender Sommerdrink. Portugiesischer Portwein ist darüber hinaus die perfekte Ergänzung zu vielen Desserts. Seine Mandel-, Schokoladen-, Kaffee- und Zitrusaromen harmonieren besonders gut mit Mousse au Chocolate, Schokocremes oder Honigkuchen. Aber auch zu Käse und Walnüssen sollte Sie ihn unbedingt einmal probieren.
Einer der berühmtesten Dessertweine der Welt wird auf der Blumeninsel Madeira produziert. Er gilt auch als der langlebigste Wein der Welt, der mit fortschreitendem Alter immer noch besser wird. So ist es kein Wunder, das auf dem Markt heute noch fast unbezahlbare Jahrgänge vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts angeboten werden. Sie versprechen immer noch besten Genuss und auch eine geöffnete Flasche ist fast unbegrenzt lange haltbar. Sie fragen sich, wie das möglich ist? Ganz einfach: Es liegt an der vermutlich weltweit einzigartigen Herstellungsweise.
Erster Madeira-Wein ab dem 15. Jahrhundert
Aber von vorne: Seit wann es einen Madeira-Wein heutiger Art gibt, weiß man nicht genau. Glaubt man aber einer Legende, so trank man ihn in England schon 1478. In diesem Jahr wurde nämlich der Bruder des englischen Königs, Herzog Georg, wegen konspirativer Tätigkeit zum Tode verurteilt. Nach der Hinrichtungsart gefragt, wollte er in einem Fass mit Malmsey-Madeira ertränkt werden. Dass zu dieser Zeit schon Madeira hergestellt wurde, ist gesichert. Der Überlieferung zufolge bauten die ersten Einwohner von Madeira ab dem 15. Jahrhundert Wein für den persönlichen Konsum an. Sie hatten dafür die besten klimatischen Voraussetzungen und eine ideale Bodenbeschaffenheit. Einen wahrscheinlich ungewollten Beitrag dazu leistete im Jahr 1420 der portugiesische Seefahrer João Goncalves, der die Insel entdeckte und in Brand steckte. Die davon zurückgebliebene Holzasche und der vulkanischen Boden ließen die Weinreben nur so sprießen.
Weltweiter Siegeszug des Madeira
Der weltweite Siegeszug des Madeira als Ausnahmelikörwein ist einer eher zufälligen Entdeckung zu verdanken und der strategisch günstigen Lage der zu Portugal gehörenden Blumeninsel. Für Handelsschiffe auf dem Weg nach Afrika, Asien und Südamerika war Madeira die ideale Zwischenstation im Atlantik, etwa 1000 Kilometer vom portugiesischen Festland und 650 Kilometer von der marokkanischen Küste entfernt. Im Hafen der Hauptstadt Funchal nahmen die Schiffe auch Madeira mit an Bord, der für die lange Seereise damals schon gespritet, also mit aus Zuckerrohr destilliertem Weinbrand versetzt war, um ihn haltbarer zu machen.
Madeira-Note reifte auf dem Meer
Auf See entdeckte man dann Wundersames: Je länger die Weinfässer sich auf dem Schiff in heißem, tropischem Klima aufhielten, desto besser wurde der Wein. Die hohen Temperaturen und die schaukelnden Bewegungen verhalfen zum typischen Madeira-Geschmack. Nach dieser Entdeckung wurden viele Schiffe mit dem Süßwein beladen und zweimal über den Äquator gefahren. Dieses Verfahren nannte man Torna Viagem (Rundreise). Es ist auf alten Madeiraflaschen auf dem Etikett noch dokumentiert (Kurzbezeichnung TVE).
Traditionelle Madeira-Trauben sind reich an Mineralien und Eisen
Natürlich liegt das Besondere des Weins nicht nur im Herstellungsverfahren begründet. Die traditionellen Traubensorten auf Madeira sind Malvasia, Bual, Verdelho, Serail und Tina Negra Mole. Diese fünf Sorten stehen gleichzeitig auch für die verschiedenen Madeira-Stile. Als Rebsorte dominiert die Tinta Negra Mole, aus der die einfacheren Madeiras erzeugt werden. Diese werden durch ihren Süßigkeitsgrad (seco, meio seco, meio doce und doce) unterschieden, ergänzend finden sich die Bezeichungen pale=hell und dark=dunkel auf dem Etikett. Die auf dem fruchtbaren vulkanischen Boden gewachsenen Trauben sind reich an Mineralien und Eisen.
Madeiratrauben werden von Hand gelesen
Angebaut werden die Reben hauptsächlich in den Weingärten der gleichnamigen DOC-Region Madeira. Auf rund 2100 Hektar Fläche werden sie traditionell auf sehr niedrigen Pergolen auf Terrassen gezogen. So müssen die 4000 Weinbauern die Trauben gebückt oder knieend von Hand lesen. Madeiras werden meist reinsortig produziert und spiegeln in ihrem Bukett die üppige und vielfältige Vegetation der einzigartigen exotischen Insel wider.
Aber erst durch ein modernes Herstellungsverfahren werden sie zu dem unverwechselbaren Genuss, der Madeira auch heute noch ist. „Estufagem“ (Ewärmung) heißt die Technik, bei der die zermahlenen Trauben entweder in gekachelten Tanks mindestens drei bis sechs Monate lang auf 40 bis 50 °C erwärmt oder in 600-Liter-Fässer gefüllt und in beheizten Räumen sechs bis zwölf Monate gelagert werden. Nach dem „Estufagem“ wird der Wein vorsichtig abgekühlt.
Natürliche Reife des Madeira durch Sonne und Kälte
Einige Produzenten auf Madeira setzten auf die natürliche Reife durch die Sonne und die Kälte in der Nacht. Die auf diese traditionelle Weise gereiften Weine wurden früher auch als „Vinho Canteiro“ bezeichnet. Egal, ob im Fass aufgeheizt oder in der Sonne gewärmt, in allen Fällen wird durch die Wärme der im Wein enthaltene Zucker teilweise karamellisiert. Das verleiht ihm seinen typischen Geschmack und durch die starke Oxidation den Maderisierungston. Jeder Madeirawein wird zudem gespritet, wodurch ein Alkoholgehalt von rund 17 Prozentvolumen erreicht wird.
Madeira lagert mindestens 3 Jahre nach dem Abstechen
Agestochen in Holzfässer reift der Wein ab Estufagem mindestens noch weitere drei Jahre für einfache Weine („Finest“ oder „3-Year-Old Madeira“) und für edlere Weine fünf Jahre („Reserve“ oder „5-Year-Old Madeira“). Ab „Special Reserve“ oder „10-Year-Old Madeira“ beginnen die „guten“ Weine. Die nächste Alterungsstufe ist „Extra Reserve“ oder „Over 15-Years-Old Madeira“. „Vintage Madeira“ ist ein Spitzenprodukt, das mindestens 20, aber auch 30, 40 oder 50 Jahre lang reift und vor der Vermarktung zusätzlich noch zwei Jahre in der Flasche lagert.
Moscatel – weiß und weltberühmt
Moscatel ist wie das Douro-Tal in Portugal und die portugiesische Halbinsel Setúbal auch die Region, in der der bekannte Süßwein Moscatel produziert wird. Als weißer Likörwein ist er weltberühmt, er wird in kleinen Mengen aber auch als rote Variante namens Moscatel Roxo hergestellt. Ebenso wie der Madeira ist auch der so genannte Vinho Generoso mit hochprozentigem Branntwein versetzt. Dabei besteht der goldene Moscatel de Setúbal etwa aus 85 bis 100 Prozent Muskatellertrauben. Er ist berühmt für seine marmeladigen Fruchtaromen und Noten aus Noten aus Honig und gerösteten Nüssen.
Blumige Zitrusnoten im Bukett
Grundlage für den Moscatel sind hauptsächlich die zwei Rebsorten Moscatel de Setúbal und Moscatel Galego Branco. Es sind besonders aromatische Trauben mit blumigen Zitrusnoten und einem hohen Zuckerspiegel. Die Winzer lassen die gemosteten Trauben mit Schale mindestens drei Monate reifen. Auf diese Weise werden sämtliche Extrakte ausgezogen. Am Ende wird der Most gepresst und gefiltert, aber erst nach einer Reifung von drei bis vier Jahren in großen Eichen- oder Mahagonifässern auf die Flasche gefüllt.
Süßweine sind die besten „Käseweine“. Probieren Sie sie doch einmal zu Roquefortkäse, dem englischen Blauschimmelkäse Stilton oder schwedischen Braunkäse Gjetost. Es erwarten Sie Geschmacksexplosionen. Süßer Moscatel aus Setúbal und Madeirawein ist auch die perfekte Ergänzung zu schokoladigen Desserts und tropischen Früchten.